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     Die

Friedrich-Wilhelm-Weber -Gesellschaft 

         lud ein

Gedanken zu einer großen Ehre und "Weber" in Münster

Kalendarium
Sprüche, Ereignisse, Prosa  
zu ausgewählten Tagen

 

 

 

Die Friedrich-Wilhelm-Weber -Gesellschaft lud mich nach Nieheim ein - zum 7.Dezember 2007. Wieso kam diese Gesellschaft dazu, mich zum 130. Jahrestag des Erscheinens von Epos "Dreizehnlinden" von F. W. Weber, der Dichter, Arzt und Politiker war, einzuladen?

Wolfgang Rinschen hat zu diesem denkwürdigen Tag eine Spurensuche über dieses einstmals sehr bekannte Werk vorgelegt. In dieser Spurenlese bin auch ich genannt. Da fragt Ihr sicher, wieso?

Die Antwort ist sehr einfach. Ich habe Gedichte geschrieben, die an Textstellen von Dreizehnlinden erinnern. Wenn Ihr das genauer wissen wollt, dann lest unter dem nachfolgenden uNetz-Hinweis . Dort werdet Ihr  mehr erfahren.

Zu dem Buch selbst könnt Ihr mehr lesen, wenn Ihr meine uMonatsfolge zu medialen Ereignissen lest.

Alles über die sehr informationsreiche und interessante Spurensuche erfährt man natürlich erst dann, wenn man das Buch von Wolfgang Rinschen erwirbt. Es heißt

Friedrich Wilhelm Webers "Dreizehnlinden"

und ist beim MuNe-Verlag, Paderborn, erschienen; es kostet (nur) 9,80 €.

F. W. Weber hat direkte Bezüge zu Münster, meiner Geburtsstadt:

 - Es gibt nicht nur eine Friedrich-Wilhelm-Weber-Straße (an der liegt die Westf. Klinik für Psychiatrie)

 - Weber erhielt 1880 den Ehrendoktor der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

 - der münstersche Prof. Dr. Julius Schwering (Ordinarius auf dem Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur von 1906-1929, Wilhelms-Universität Münster, vergl. Chronologie Germanistik Münster), begeisterte Leser von Dreizehnlinden,  verfasste zwei Werke über das Leben Webers, mit dem er auch freundschaftlich verbunden war (Friedrich Wilhelm Weber. Sein Leben und seine Werke. Paderborn 1900, Friedrich Wilhelm Weber, der Arzt und Dichter. Unter Benutzung seines handschriftlichen Nachlasses dargestellt. Jena 1932); es waren die ersten beiden umfangreichen Weberbiografien

 - von 1880-1920 wurden mehrere Doktorarbeiten über Weber an der Uni Münster  geschrieben

 - ein Teilnachlass von Webers Werken soll in den Universitätsbibliotheken liegen.

Die Verbindung F. W. Webers zu Münster erfreut mich als gebürtiger Münsteraner sehr, der die ersten  neun Jahre seines Lebens wie auch später zu seiner Studienzeit in Münster wohnte (1934 in Münster geboren, 1943 aus Münster evakuiert, 1955 bis 1957 Studium (Volksschullehrer) in Münster, ab1956 wohnhaft, 1962 bis 1969 Lehrer/Sonderschullehrer/Konrektor an der Albert-Schweizer-Sonderschule Münster, 1966 bis 1971 Promotionsstudium an der Wilhelms-Universität Münster, dort später Lehraufträge)

Natürlich empfinde ich es als große Ehre, in dem Werk von Rinschen mit zwei Gedichten in einem Zuge mit Webers Dreizehnlinden genannt zu sein. 

 

   

 

Eine Ehrung für den Autor der Seite und seine Gedichte

 

 

 

 

 

W. Rinschen: F. W. Webers `Dreizehnlinden´

 

 

 

 

F. W. Weber und die Stadt Münster. Auch darüber gibt Rinschens Buch Auskunft.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicht nur als geborener Münsteraner bin ich stolz, dass ich die Werke F. W. Webers kennen lernte.